Michèle Bergmann und Katrin Hartmann, München
Bartonellen-Infektionen bei der Katze

Bei Katzen verläuft die Bartonellen-Infektion in der Regel unbemerkt und selbstlimitierend. Infektiös sind die Tiere nur im Stadium der Bakteriämie. Betroffene Katzen können zwar antibiotisch behandelt werden, die Elimination des Erregers gelingt aber nicht immer zwangsläufig und sollte nur in Einzelfällen in Betracht gezogen werden.

Bartonellen sind gramnegative, intrazelluläre Bakterien. In Deutschland sind vor allem B. henselae und B. clarridgeiae zoonotisch von Bedeutung. Katzen sind sog. Reservoirwirte dieser Bakterien, d.h. viele Katzen sind infiziert; eine Infektion ruft bei Katzen aber in der Regel keine Symptome hervor und verläuft demnach meist unbemerkt. Bei Fehlwirten, wie dem Menschen, können Infektionen mit diesen Erregern die sogenannte Katzenkratzkrankheit (cat scratch disease, CSD, im Deutschen KKK) hervorrufen, oder in seltenen Fällen, bei immunsupprimierten Patienten, darüber hinaus auch zu schweren, lebensbedrohlichen Erkrankungen führen. Abgesehen von B. henselae und B. carridgeiae konnten bei Katzen weitere Bartonellen, wie B. quintana, B. vinsonii ssp. berkhoffii, B. koehlarae und B. bovis, nachgewiesen werden; allerdings ist die Rolle der Katze als Wirt für diese Spezies bislang nicht geklärt. B. bacilliformis wurde bislang noch nicht bei Katzen isoliert. B. henselae und B. clarridgeiae kommen weltweit vor.

Prävalenz

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In Deutschland liegt die Antikörperprävalenz bei Katzen zwischen 15-46%, aber nicht alle Katzen, bei denen Antikörper nachweisbar sind, sind bakteriämisch. Der Nachweis von Antikörpern lässt lediglich Rückschlüsse auf eine vorangegangene Exposition zu. Eine Katze stellt nur dann eine potenzielle Infektionsquelle für andere Tiere oder Menschen dar, wenn sie bakteriämisch ist. Eine Bakteriämie, also das Vorliegen von Bartonella-spp.-DNA im Blut, lag laut einer Studie von Bergmann und Kollegen (2017) in Süddeutschland bei 2,5% (12/479) der Katzen vor. Studien in Norddeutschland ermittelten einen Prozentsatz von 0%, 8% und 16%. Unterschiede in der Prävalenz werden weltweit in Abhängigkeit von der untersuchten Katzenpopulation beobachtet. Katzen aus Tierheimen und Streunerkatzen sind häufiger infiziert als privat gehaltene Katzen (im Haus). Auch Katzen ohne regelmäßige Flohkontrolle haben ein höheres Risiko infiziert zu werden. Junge Katzen (unter 2 Jahren) sind häufiger bakteriämisch als ältere Katzen.

Übertragung

Experimentell konnte B. henselae über Flöhe (Ctenocephalides felis), die zuvor natürlich infizierte, bakteriämische Katzen befallen hatten, auf spezifisch pathogen-freie Katzen übertragen werden. Von Katze zu Katze wird der Erreger daher meist über Flohbisse übertragen. Aufgrund seines breiten Wirtsspektrums kann Ctenocephalides felis theoretisch auch andere Tiere und den Menschen befallen; die Übertragung über Flohbisse spielt für die Infektion des Menschen aber vermutlich eine untergeordnete Rolle.

Der Erreger vermehrt sich im Darmtrakt der Flöhe, wird mit dem Flohkot ca. 24 Stunden nach Beginn der Blutmahlzeit ausgeschieden und ist in der Außenwelt ca. 9 Tage überlebensfähig. Eine Übertragung durch intradermale Inokulation von mit B. henselae infiziertem Flohkot konnte ebenfalls nachgewiesen werden. Infektionen sind somit nicht nur direkt über Flohbisse, sondern auch über Kratzverletzungen möglich, wenn die Krallen der Katze mit infiziertem Flohkot kontaminiert sind. Dieser Übertragungsweg spielt für die Infektion des Menschen die größte Rolle.

Neben Flöhen werden auch Zecken als Vektoren für die Übertragung zwischen Katzen, Menschen, Hunden und anderen Säugetierwirten diskutiert; eine transstadiale Übertragung von B. henselae konnte bei Ixodes-ricinus-Zecken nachgewiesen werden. Eine Übertragung von B. henselae zwischen Katzen in Ektoparasiten-freier Umgebung konnte bislang nicht nachgewiesen werden und ist demnach unwahrscheinlich, ebenso wie eine Übertragung während der Paarung, in utero oder in der postpartalen Phase. Eine Erregerübertragung durch Bluttransfusionen ist möglich. Zu den Risikofaktoren für eine Infektion bei Katzen gehören Freigang sowie fehlende Ektoparasiten-Prophylaxe; besonders Streuner und Tierheim-Katzen sind betroffen.

Nach Infektion gelangen die Erreger in die Blutbahn der Katze und befallen v.a. Erythrozyten. Obwohl sich Bartonellen in Erythrozyten vermehren, führen sie bei der Katze, nicht zu einer Hämolyse. Die Bakteriämie kann Monate andauern. Mit zunehmendem Alter der Katze nimmt das Risiko einer Bakteriämie und damit verbundenen Übertragbarkeit ab. Eine Bakteriämie wird fast ausschließlich bei jüngeren Katzen (unter 2 Jahren) nachgewiesen.

Klinik

In der Regel verläuft die Infektion bei Katzen völlig asymptomatisch. Auch wenn die Bartonellen Erythrozyten
befallen, kommt es nicht zur Anämie. Nach experimenteller B.-henselae-Infektion können Katzen kurzzeitig selbstlimitierende Symptome (mildes Fieber, transiente neurologische Auffälligkeiten, Lympadenopathie, Anämie) entwickelten, bei natürlich infizierten Katzen verläuft die Infektion typischerweise asymptomatisch. Sie bleibt also (fast) immer unbemerkt. Auch eine Immunsuppression z.B. infolge einer Infektion mit dem felinen Immunschwäche- (FIV) oder dem felinen Leukämievirus (FeLV) beeinflusst die Entstehung klinischer Symptome bei der Katze nicht, wenngleich Katzen mit FIV-Infektion und Bartonellen-Infektion in einer Studie ein erhöhtes Risiko für Lymphadenopathien hatten. Eine Beteiligung von Bartonellen an chronisch proliferativen Stomatitiden, Uveitiden, chronischen Rhinosinusitiden und Pankreatitiden bei der Katze wurde diskutiert, jedoch nie bestätigt. Es gibt jedoch einzelne Fallberichte von Katzen, bei denen eine Bartonellen-Infektion mit Herzerkrankungen (Endokarditis/Myokarditis) oder Osteomyelitis in Zusammenhang gebracht wurde.

Diagnose

Da Bartonellen-Infektionen in der Regel keine Veränderungen bei der Katze hervorrufen, werden Katzen nur unter Berücksichtigung eines potentiellen Zoonoserisikos auf eine Bartonellen-Infektion getestet. Im Rahmen der regulären idealerweise einmal jährlichen Gesundheitsvorsorgeuntersuchung der Katze sollte entschieden werden, ob auf eine Infektion getestet werden sollte. Dies sollte bei (insbesondere jungen) Katzen, die Kontakt zu einer immunsupprimierten Person haben oder deren Kontaktperson Symptome einer Bartonellen-assoziierten Erkrankung aufweist sowie bei Blutspenderkatzen und selten bei Katzen mit Verdacht auf Symptome einer klinisch manifesten Bartonellose (z.B. bei einer Katze mit Endokarditis) erfolgen.

Ein Antikörpertest (IFAT oder ELISA) eignet sich nur zum Ausschluss einer Exposition. Ein positiver Test bedeutet, dass die Katze (in der Vergangenheit) Kontakt zu Bartonellen hatte, lässt jedoch keine Rückschlüsse zu, ob die Katze (noch) bakteriämisch ist. Mittel der Wahl ist daher der direkte Erregernachweis mittels PCR. Diese ist inzwischen für verschiedene Bartonella spp. verfügbar. Sie hat eine gute Sensitivität und Spezifität zum Nachweis einer Bakteriämie.

Behandlung

Mit zunehmendem Alter gelingt es nahezu allen Katzen, den Erreger selbst aus dem Körper zu eliminieren. Eine Behandlung mit Antibiotika in der bakteriämischen Phase führt zwar zur Reduktion der Bakteriämie, aber nicht zwangsläufig zur vollständigen Erregerelimination. Sie sollte also (auch im Hinblick auf mögliche Antibiotika-
Resistenzen) nur in Einzelfällen in Betracht gezogen werden. Darunter fallen bakteriämische Katzen, die mit immunsupprimierten Personen zusammenleben oder bei Katzen, bei denen die (seltene) Verdachtsdiagnose klinische manifeste Bartonellose im Raum steht. Die Behandlung gesunder Trägertiere (schlichtweg) zur Minimierung eines Zoonoserisikos in einer Umgebung mit immunkompetenten Menschen wird nicht empfohlen. In diesem Fall ist eine effektive Flohkontrolle völlig ausreichend.

In vitro sind viele Antibiotika gegen Bartonellen wirksam. In vivo ist die Wirksamkeit abhängig von der Fähigkeit der Wirkstoffe, hohe intrazelluläre Konzentrationen zu erreichen. Kontrollierte Therapiestudien gibt es nicht. Die derzeitigen Behandlungsstrategien beruhen auf Daten aus in-vitro-Studien, experimentellen Untersuchungen und Fallberichten. Mittel der Wahl für die Katze ist Doxycyclin.

Alle Katzen mit Bartonellen-Infektion sowie alle weiteren Tiere im Haushalt müssen parallel mit Ektoparasitiziden behandelt werden. Zudem muss eine gründliche Umgebungsbehandlung vorgenommen werden.

Immunsupprimierte sollten von Katzen besser Abstand halten
Immunsupprimierte sollten von Katzen besser Abstand halten© AdobeStock

Relevanz als Zoonose

Für die Infektion des Menschen spielen Kratzwunden von bakteriämischen Katzen mit Flohbefall die größte Rolle. Flöhe saugen das Blut der Katze und scheiden dann im Kot lebende Bartonellen aus. Die Katze kratzt sich aufgrund des durch den Flohbefall bedingten Juckreizes, wodurch der Flohkot mit den Bartonellen an die Krallen gelangt. Kratzt die Katze einen Menschen, besteht die Gefahr, dass Bartonellen in die Kratzwunde gelangen. Die Infektion kann auch über Bisse von Katzen sowie direkt über Flohbisse übertragen werden. In Fehlwirten, wie Menschen (oder auch Hunden), können die Erreger Makrophagen, Endothelzellen und Zellen anderer Gewebe infizieren und zu Entzündungen führen. Wenige Tage nach Infektion entsteht im Bereich der Hautwunde oftmals eine papel-/pustelartige Läsion, die sich nachfolgend entzündet und/oder abheilt und verschorft. Bartonellen können sowohl bei immunkompetenten und immunsupprimierten Menschen Erkrankungen hervorrufen. Immunsupprimierte Personen erkranken jedoch oft schwer(er).

Die Aufklärung von Besitzern über die Übertragung von Bartonellen ist von entscheidender Bedeutung, um das Zoonoserisiko zu verringern. Sind in einem Haushalt immunsupprimierte Menschen, dann sollten alle Katzen getestet und im positiven Fall behandelt werden. Eine regelmäßige Flohkontrolle (auch bei nur in der Wohnung gehaltenen Katzen) ist essentiell. Katzen unter 2 Jahren sollten ausschließlich im Haus gehalten werden.

Prognose

Katzen mit einer Bartonellen-Infektion haben eine exzellente Prognose, da die Infektion in aller Regel asymptomatisch verläuft und die Bakteriämie mit zunehmendem Alter selbstlimitierend ist.

Prophylaxe

Wichtigste prophylaktische Maßnahme bei Katzen ist die repellierende Ektoparasitenprophylaxe (gegen Flöhe und Zecken). Re-Infektionen sind möglich. Impfstoffe gegen Bartonellen für Katzen oder Menschen sind derzeit nicht auf dem Markt.

Relevanz beim Hund

Hunde können sich ebenfalls mit Bartonellen infizieren, eine Übertragung auf den Menschen ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Bei Hunden ist vor allem Bartonella vinsonii ssp. berkhoffii von Bedeutung. B. vinsonii ssp. berkhoffii wird über Rhipicephalus sanguineus, eine Zecke, die vor allem in südlichen Ländern, z.B. im Mittelmeerraum, vorkommt, übertragen. Die Krankheit gilt demnach als „Reisekrankheit“. Eine Infektion mit B. vinsonii ssp. berkhoffii kann bei Hunden Endokarditis, Myokarditis und granulomatöser Lymphadenitis hervorrufen. Auch beim Menschen kann eine Infektion Endokarditis hervorrufen. Neben Infektionen mit B. vinsonii ssp.
berkhoffii sind beim Hund auch Fälle von Endokarditis durch eine Infektion mit B. henselae beschrieben. Die
Prognose bei durch B. vinsonii ssp. berkhoffii verursachter Endokarditis oder Myokarditis beim Hund ist schwierig, da eine langfristige Behandlung (über Monate/Jahre) erforderlich sein kann. Eine vollständige Erregerelimination ist fraglich. Die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung ist ein repellierende Ektoparasitenprophylaxe, insbesondere bei Reisen ins Ausland.

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